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PrIM spiegelt die menschliche Natur

Autor: Dr. Markus Erbach

Upload am 14. April 2020 auf https://www.prim.consulting/de/dr-markus-erbach.html (im Klappmenü Essays zu PrIM, dort Artikel 1. Der Text ist eine Vorstudie für die PrIM-Beschreibung im Springer Nature Journal of Innovation and Entrepreneurship am 13. September 2021 (Link zum Artikel). Diesen Inhalt bitte ich nur zur privaten Nutzung zu verwenden, er ist für eine spätere Veröffentlichung mit Quellenangaben vorgesehen.

Pragmatic Identity Matching PrIM geht auf antike Erkenntnistheorien der griechischen Philosophie zurück (Demokrit, 460-370 v. Chr.; Aristoteles, 384-322 v. Chr.), die von verschiedenen Denkern bis zur Moderne weiter gedacht (Peirce, 1839-1914) und für strukturierte Integrationsprozesse anwendbar gemacht wurde (Dissertation Erbach; publ. 2011). Seiner Zeit weit voraus erkannte Demokrit, dass Dinge nur scheinbar eine Farbe hätten und nur scheinbar süß oder bitter seien. Er postulierte: "In Wirklichkeit gibt es nur Atome im leeren Raum." Er schuf mit seiner grundlegenden Theorie von Atomen und der Übertragung der Atombewegung auf den Makrokosmos ein der Systemtheorie nahe kommendes Weltbild: Es gibt zahllose Welten im unendlich großen Weltall, jeder Mensch ist eine kleine Welt mit vielfältigen inneren Zuständen und äußeren Beziehungen, die mit einer ganz eigenen Wahrnehmung erlebt werden. Kurz darauf entwickelte Aristoteles ein dreigestuftes Modell zur Erklärung des menschlichen Erkenntnisgewinns über die Dinge in der Welt. Demnach löst eine (1) "aktuelle Sache" als Ereignis oder Gegenstand beim Betrachter eine (2) "Seelenregung" aus, wofür dieser ihr im (3) "gesprochenen Wort" (Aristoteles erachtete das Wort als ein Zeichen, gr. Semeion) unmittelbaren Ausdruck verleiht. Deshalb finden verschiedene Menschen wegen ihrer unterschiedlichen "Seelenregungen" zur selben Sache unterschiedliche Begriffe.

Charles Peirce hat dieses Semeion-Modell aufgegriffen und seine "triadische Zeichenrelation" daraus abgeleitet: (1) Ein "Objekt" steht in einem Verhältnis zu (2) einem "Interpretant" (z.B. Betrachter) und kommt entsprechend an der Oberfläche in einem (3) "Repräsentamen" als wahrgenommenes "Zeichen" (Peirce nannte es Semion) zum Ausdruck. Nach der "pragmatischen Maxime" (Pragmatismus von Peirce) erkennt ein Mensch ein Objekt nach dem Nutzen oder der Auswirkung, das es für ihn hat. Mit seiner triadischen Zeichenrelation und der pragmatischen Maxime bleibt Peirce im Kern bei Aristoteles und erweitert das Repertoire der Ausdrucksformen über das "gesprochene Wort" von Aristoteles hinaus: Ein "Zeichen" nach Peirce ist jede denkbare Repräsentationsform eines wahrnehmbaren oder vorstellbaren Gegenstands: Objekt, Lebewesen, Idee, Ereignis, Klang, Farbe usw. Peirce übersetzt und aktualisiert Aristoteles für die Welt der Moderne.

Aus den Überlegungen von Aristoteles und Peirce wurde die Identitätstriade abgeleitet, denn jedes "Zeichen" nach Peirce kann als ein Träger von "Identität" aufgefasst und beschrieben werden (Erbach 2011). Zur Modellbildung wurden Erkenntnisse zur individuellen Identitätsentwicklung nach der Sozialpsychologie einbezogen: Ein handelndes oder beobachtetes (1) "Subjekt" (bei Aristoteles "aktuelle Sache" / bei Peirce "Objekt") findet über den Weg seiner (2) "Profilierung" (bei Aristoteles "Seelenregung" / bei Peirce "Interpretant") seine daraus hervorgehende (3) "Präsentation" (bei Aristoteles "gesprochenes Wort" / bei Peirce "Repräsentamen"). Nach der Sozialpsychologie ist die individuelle Identitätsentwicklung eine Integrationsleistung innerer Lernphasen (intraindividuell) und äußerer Entwicklungsimpulse (interindividuell) eines Individuums. Dieser permanente intra- und interindividuelle Passungsprozess der eigenen Identität mit sich und mit anderen wird als "Identity Matching" bezeichnet. Erbach überträgt dieses psychologische Prinzip der Identitätsentwicklung mit semiotischen Triaden-Strukturen auf Organisationen. Um sowohl die intra- wie interorganisationalen Entwicklungsprozesse der Identität einer Unternehmung realistisch abzubilden (bzw. die intra- und interindividuellen Entwicklungsprozesse eines Individuums), wurde die Identitätstriade in ihren Eckpunkten folgerichtig nach den semiotischen Triadenmodellen von Aristoteles und Peirce ausdifferenziert: mit den Sub-Triaden "Substanz" (analog zu "aktuelle Sache" bzw. "Objekt"), "Verortung" (analog zu "Seelenregung" bzw. "Interpretant") und "Ausdruck" (analog zu "gesprochenes Wort" bzw. "Repräsentamen"). Damit können Prozesse der Identitätsentwicklung in Unternehmungen in jedem Stadium ihrer gegebenen Situation zugleich außengerichtet (Subjekt > Profilierung > Präsentation) wie innengerichtet (Substanz > Verortung > Ausdruck von jeweils Subjekt bzw. Profilierung bzw. Präsentation) beschrieben werden. Aus den drei Subtriaden der Identitytriade wird die 9-Felder- Identitymatrix geformt. Basierend auf diesen Theoriegrundlagen leitet sich der Begriff Pragmatic Identity Matching PrIM unmittelbar aus dem Pragmatismus von Peirce und dem Identity Matching nach der Sozialpsychologie ab.

Die konsequent das ganze Modell durchdringende semiotische Informationsstrukturierung macht die Identitytriade und die Identitymatrix mit jedem beliebigen Inhalt für gleich welche Träger von Identität individualisierbar: Die Modelle sind damit universell anwendbar. Durch die spezifische Inhaltsbelegung der Matrixmodule mit einem Fragenkatalog an Unternehmensmitglieder, kann die Beschaffenheit, Kultur, Prozessgestaltung und Kommunikation jeder Organisation vollständig und differenziert beschrieben werden. Von der kleinen lokalen bis hin zur komplexen globalen Dimension können Unternehmungen ihre Ausprägung und Orientierung analysieren, bewusst gestalten, Entwicklungen planen und sich in ihren Projekten mit anderen Organisationen bzw. mit ihren Anspruchsgruppen und Partnern gezielt abstimmen. Die PrIM-Identitymatrix ist nicht mit einem sogenannten "Persönlichkeitsmodell" zu verwechseln, denn solche Konzepte sind oft an das Menschenbild einer Zeit und Kultur geknüpft. Vielmehr können mit der PrIM-Identitymatrix verschiedene Persönlichkeitsmodelle als sinntragende Wissenseinheiten selbst wie "Identitäten" behandelt, mit der Identitymatrix transparent strukturiert beschrieben und miteinander verglichen werden. PrIM ist Modell und Methode, um Diversität und Komplexität in einer gegebenen Situation greifbar zu machen: Jegliche individuelle menschliche Wahrnehmung einer "Identität", alles Denken und Handeln kann mit einer PrIM-Identitymatrix in jeder Situation strukturiert beschrieben und zum Ausdruck gebracht werden. Pragmatic Identity Matching formalisiert das grundlegende psychologische Entwicklungsprinzip der Identität für Unternehmungen, Angebote, Projekte, Interessengemeinschaften, Kulturen und Nationen usw., und macht es als Informationsstruktur für die Gestaltung und Verbesserung von Verhältnissen und Beziehungen nutzbar. Der Begriff "Unternehmung" bezeichnet dabei jede Art von zielgerichtet handelnder Organisation, wie z.B. Wirtschaftsunternehmen, Non-Profit-Organisationen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Vereine, Verbände, Stiftungen, Kommunen, Behörden, Regierungen usw. PrIM ist eine Metastruktur für die erkenntnisleitende Gliederung und den Abgleich gleich welcher Art von Inhalt.

Ein "gesprochenes Wort" (Aristoteles) bzw. ein wahrgenommenes "Zeichen" (Peirce) bzw. eine profilierte "Präsentation" (Erbach) steht für eine Sache, Idee, Lebewesen, Organisation, Ereignis usw.: für jeden denkbaren Teilnehmer oder Gegenstand einer Kommunikation (Erbach). In der situationsbezogenen Anwendung einer semiotisch strukturierten Identitätstriade auf potenziell unendlich viele Objekte in der Welt, die jeweils selbst wieder eine Vielzahl möglicher Interpretationen in einem unendlichen Kosmos menschlicher Deutungsmöglichkeiten von "Wirklichkeit" haben, bestätigt sich eine zentrale Erkenntnis der Systemtheorie: Es gibt keine "Information" in der Umwelt. Es gibt nur Materie, Reize und Signale (für Demokrit "nur Atome im leeren Raum"). "Information" entsteht ausschließlich im Kopf der wahrnehmenden Person. Zum Beispiel kann eine Blautanne je nach kultureller Voraussetzung, gegebener Situation, konkretem Bedarf oder dem Erkenntnisinteresse eines Individuums als Christbaum an Weihnachten, Schattenspender auf einer Sommerwiese, Zufluchtsort vor einem Wildtier, oder als biologische Pflanzenart beschrieben werden. Weiterverarbeitet, kann eine Blautanne als Möbelholz, Bodenplatte, Holzbrikett usw. dienen. Die unterschiedliche Bedeutungsaufladung einer Sache illustriert, warum der jeweilige Nutzen die Wahrnehmung des Ganzen und damit des Objekts an sich bestimmt (so Aristoteles, so Peirce). Die geplante Kommunikation der Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft kann mit Botschaften zu Ereignissen, Angeboten oder Erkenntnissen durch ihre Darstellungs- und Vermittlungsweise sehr unterschiedliche Bedeutungen und „Images“ konstruieren, die bewusst auf Zielgruppen und Nutzenerwartungen zielen. Doch ist die Wirkung von Kommunikation in der Wahrnehmung bei den Rezipienten nicht vorhersagbar und entzieht sich genauerer Planbarkeit. Es wird immer etwas anderes vom Empfänger verstanden, als es von der Senderseite gemeint bzw. intendiert war. Die jeweils eigene Identität und Wahrnehmung prägen die Bilder der Wirklichkeit, welche durch den PrIM-Strukturierungsfilter gegenseitig transparenter und verständlicher werden.

Wie hier deutlich wird, geht es bei der Nutzung der PrIM-Identitymatrix für das planvolle Identity Matching nicht darum, Menschen, Dinge, Organisationen oder Kulturen in eine einengende Struktur zu zwingen oder gleichförmig zu machen, damit sie "passen". Im Gegenteil erlaubt die semiotische PrIM-Identitätsmatrix Komplexität und Vielfalt willkommen zu heißen, denn das voneinander Verschiedene kann in strukturierter Weise in jeder Skalierung themenoffen beschrieben und verständlich gemacht werden. Das differenzierte Wahrnehmen des Verschiedenen erlaubt ein bewusstes Denken und Handeln im Gegenüber, weil mit dem Identitätsmodell von PrIM die eigene Identität in jedem der neun Matrix-Module auf das Andere bezogen werden kann. Dadurch sind jeweils unterschiedliche Voraussetzungen besser einschätzbar und können im Spektrum zwischen "kompatibel, sich ergänzend" bis "inkompatibel, unvereinbar" bewertet werden. Was nicht passen sollte, kann bei Bedarf entweder einseitig initiativ oder gegenseitig einvernehmlich bewusst in Abgleich gebracht werden, oder auch in einvernehmlicher Unvereinbarkeit im let’s agree to differ münden.

Schon das Arbeiten mit PrIM ist lernen an sich, für jeden Mitarbeiter, wie für die ganze Organisation. Das Geheimnis hinter den elementaren semiotisch-triadischen Denkmodellen wird von der Entwicklungspsychologie und der Neurobiologie erklärt: Das menschliche Erkenntnisprinzip und Verhalten beschreibt sich durch die Phasen "Erkennen > Bewerten > Wählen > Handeln" als handlungspsychologische Phasenfolge gemäß der handlungsleitenden Verabeitungsprozesse im Gehirn. Die Triaden von Aristoteles (aktuelle Sache > Seelenregung > gesprochenes Wort), Peirce (Objekt > Interpretant > Repräsentamen) und Erbach (Subjekt > Profilierung > Präsentation) treffen dieses Erkenntnis- und Handlungsprinzip im Kern (wobei in der Triade der Teilschritt Wählen dem Handeln zugeordnet wird):

Natürlicherweise werden für eine Unternehmung mit der Beschreibung der eigenen Merkmale nach der PrIM-Identitymatrix auch Unzulänglichkeiten und Verbesserungsbedarfe in der eigenen Organisation deutlich. Für das Arbeiten mit PrIM ist Offenheit für Lernen und Weiterentwicklung eine Voraussetzung. Im Kontext der Vielfalt einer sich ständig entwickelnden globalisierten Welt, ist die bewusste Wahrnehmung der eigenen Identität einer Unternehmung und ihrer Relativierung mit dem Gegenüber notwendig. Dies kann auch zu sinnvollen Abgrenzungen führen. Das mit PrIM strukturierte Organisationslernen im intra- und interorganisationalen Austausch erhöht die Handlungsmöglichkeiten. Das mit der Identitymatrix strukturierte Lernen jeder Person im Unternehmen im bewussten intra- und interindividuellen Austausch erhöht die persönlichen Wirkungsmöglichkeiten. Für die Organisation und ihre Mitglieder verbessern sich die gegebene Situation und die Beziehungen. PrIM fördert per se deshalb eine ethnorelative kulturelle Haltung, die in einer multipolaren Welt nach Austausch von Wissen und Erfahrungen strebt (Dies entspricht dem am Gemeinnutzen orientierte Lernen vom Gegenüber in der von China angestrebten offenen Innovation). PrIM unterstützt weniger eine ethnozentrische kulturelle Haltung, die in einer unipolaren Welt nach Machterhalt strebt (Dies entspricht der am Eigennutz orientierten Decoupling Strategy der USA mit patentgeschütztem Wissen in geschlossener Innovation).

Wie einleitend beschrieben, beeinflusste die visionäre Theorie der Atome und die Übertragung der Atombewegung auf den Makrokosmos von Demokrit das Denken bis in die Neuzeit. In den zahllosen Welten im unendlichen All ist jeder Mensch eine kleine Welt: "ANTHROPOS MIKROS KOSMOS" (vgl. Umschrift auf der Vorderseite der unten gezeigten Medaille um das Antlitz der Göttin ATHENA, Schutzpatronin auch der Künste und Wissenschaften). In seinem Gedicht "Epirrhema" greift Goethe dieses Postulat von Demokrit auf, die Medaille (die lange nach Goethe gestaltet wurde) gibt umseitig den oberen Teil des Gedichts wieder:

Epirrhema

Müsset im Naturbetrachten
Immer eins wie alles achten;
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen:
Denn was innen, das ist außen.
So ergreifet ohne Säumnis
Heilig öffentlich Geheimnis.

Freuet euch des wahren Scheins,
Euch des ernsten Spieles:
Kein Lebend'ges ist ein Eins,
Immer ist's ein Vieles.

Diese Verse sind zugleich auf das Wahrnehmen der äußeren Natur und das Verhältnis des Menschen zu den Dingen zu beziehen, wie auf das innere psychologische Erleben der menschlichen Natur, die nach Selbsterkenntnis und stetiger Verbesserung in den sozialen Kontakten und Spiegelungsprozessen mit der Umwelt strebt. Auf der Medaille spiegelt die Maske der Zeuss-Tochter Athene das idealisierte Menschenbild. Der "wahre Schein" der eigenen gezeigten und bei anderen wahrgenommenen Identität offenbart sich erst im "ernsten Spiel" des eigenen Seins im lebendigen Austausch mit anderen, denn "kein Lebend'ges ist ein Eins, immer ist's ein Vieles". Identität entsteht in Kommunikation und kommt in Kommunikation zum Ausdruck. Identität strebt nach der als Selbst erlebten inneren Einheit der Person (bei PrIM auch jeder Unternehmung/Organisation), die für sich selbst stimmig und authentisch ihre Integration in sozialen Prozessen sucht. Maßstab ist die positive innere Identifikation, das emotionale Sichgleichsetzen mit einer Idee, Sache oder Person. Der Mensch ist Vieles und ein Teil von Vielem. Diese Dimensionen der Wandelbarkeit, Vielfalt und Vernetzung lassen sich im flexiblen semiotischen Datenmodell der Identitätstriaden beschreiben, entwickeln und in Kommunikationen ausprägen.

Antike Erinnerungsmedaille aus Bronze an die 78. Versammlung der Naturforscher und Ärzte in Stuttgart im September 1906 (Durchmesser 50,5 mm; 48,4 Gr.): Vorderseitig wird das Antlitz der Athena von Lemnia des Bildhauers Phidias (480-430 v. Chr.) gezeigt. Die Umschrift ist von Demokrit (460-370 v. Ch.): ANTHROPOS MIKROS KOSMOS, der Mensch ist eine kleine Welt. Umseitig sehen wir die Grabstelle des Hegeso vom Dipylonfriedhof in Athen mit zwölf Zeilen Schrift aus dem Gedicht Epirrhema von Goethe (1749-1832) im Anklang an Demokrits Thesen. Man kann in dem für die Medaille gewählten Ausschnitt eine Aufforderung an die Forscher und Ärzte erkennen, mit ihrer Arbeit hinter die Kulissen zu schauen und die verborgenen Geheimnisse der äußeren Natur und der menschlichen Natur gewissenhaft zu ergründen und ohne Zögern öffentlich zu machen. Auf der Medaille fehlen die letzten Zeilen des Goethe-Gedichts, das im gezeigten Auszug das Motto der Naturforscher- und Ärzteversammlung darstellt.

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Dieser Text ist eine private, nicht-öffentliche Vorstudie zu Abschnitten im 2020-2021 verfassten Artikel im Springer Nature Journal of Innovation and Entrepreneurship (Link zum Artikel). Der Beitrag hier oben ist vom Autor ohne eigene URL in einem Untermenü „versteckt“ worden. Die hier vorgenommene Darstellung des Gesamtzusammenhangs vom Mikro- und Makrokosmos der Selbst- und Fremdbeschreibungen in persönlichen, organisationalen oder interkulturellen Beziehungen, und die gegenseitig zu klärenden Leseweisen von Teilnehmern oder Gegenständen als „Identitäten“ in der Kommunikation, wurde tatsächlich durch die hier gezeigte Medaille inspiriert (Anmerkung ergänzt im Okt. 2021, Dr. Markus Erbach)

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